Jochen Zillig / Petra Gahabka
TOSKANA BLUES
Die felsenfeste Liebe der Lore Ley-Herkenrath
Roman
ISBN 3-9806490-9-1
12.80 €
Forum Verlag Riedstadt
So sieht das Cover aus:
Die Titelgrafik wurde von Petra Gahabka gezeichnet!
Der Inhalt des Romans
(Alles wird nicht verraten!)
Lore Ley-Herkenrath, Schneidermeisterin aus Erfelden und am Staatstheater Darmstadt tätig, hat zwei Kinder, aber keinen Mann. Sie ist eine starke und zugleich sensible Frau, die sich an keinen gängigen Klischees orientiert und für die Erfüllung ihrer „felsenfesten Liebe" ungewöhnliche Wege beschreitet.
Reiner Lutter aus Bensheim - früher Lehrer am Gymnasium Gernsheim, jetzt Pädagogischer Leiter der Goddelauer Gesamtschule - kümmert sich nicht nur um schulische Belange, sondern auch um seine junge Kollegin Ellen. Ihr gemeinsamer Toskana-Urlaub endet für ihn jedoch mit einer faustdicken Überraschung.
Toskana Blues nimmt Sie mit ins zauberhafte San Vivaldo und erzählt Ihnen von dort aus die packende Geschichte der Lore Ley-Herkenrath.
Es wird darauf hingewiesen, dass Ähnlichkeiten zu lebenden Personen rein zufällig und unbeabsichtigt sind!
Die Autoren
Wie jedermann (und jede Frau) deutlich erkennt, handelt es sich hier um das neue Traumpaar der deutschen Literatur! (Foto: Marion Zillig)
Wissenswertes über Petra
Geboren 1966 in Lampertheim-Hofheim, wohnt auch dort, verheiratet, zwei Kinder. Sie arbeitete mit Jochen Zillig von 1998 - 2000 zwei Schuljahre lang im "Wahlpflichtkurs Theater" an der Gernsheimer Johannes-Gutenberg-Schule zusammen. Seit Sommer 2000 Koautorin bei TOSKANA BLUES. Sie trägt hier die "Hauptverantwortung" für die Lore-Passagen innerhalb der einzelnen Kapitel. Siehe dazu auch: www.gahabka.de !
Die felsenfeste Liebe der Lore Ley-Herkenrath
ist bereits erschienen und wurde auf der Stockstädter Buchmesse vom 16. - 18. März 2001 der Öffentlichkeit vorgestellt. TOSKANA BLUES hat der Forum Verlag Riedstadt veröffentlicht.
Das Buch kostet 12.80 Euro und kann portofrei per E-Mail bei den Autoren bestellt werden. Auf Wunsch mit Widmung! Benutzen Sie den Link auf der Startseite!
Pressestimmen
(Auswahl)
SÜFFISANTES AUS DEM PINIENHAIN
"Toskana Blues" heißt das Produkt dieser außergewöhnlichen Co-Produktion ..., intellektuell angesiedelt zwischen Hera Lind und Ingrid Noll ..
SÜDHESSISCHE POST, 28.09.2001
URLAUBSTRILOGIE MIT FOLGEN
Zu einer heiteren, erfrischenden, aber auch denkanstößigen Lesung über die manchmal ungleiche Liebe zweier Menschen lud die Stadtbücherei am Donnerstagabend in ihre Räumlichkeiten ein. Mit Jochen Zillig und seiner Co-Autorin Petra Gahabka erlebten die Zuhörer einen italienischen Abend der besonderen Art. Das ebenso wie die beiden in der Geschichte vorkommenden Hauptpersonen ungleiche Schriftsteller-Duo schuf mit TOSKANA Blues ein Buch, das dennoch beide Geschlechter gleichermaßen fesseln kann....Dass es beim Romanschreiben äußerst turbulent zugegangen sein muss, stellten die Beiden beim gegenseitigen "Schlagabtausch" während der Lesung stets unter Beweis.
DIE LAMPERTHEIMER, 11.08.01
SUCHE NACH DER "QUADRATFRAU""
...Gabi Noe-Müller bereicherte die Autorenlesung von Zeit zu Zeit mit Gitarrenmusik, und in der Pause ließen sich die Anwesenden ein Glas Chianti schmecken - damit war die Toskana-Atmosphäre perfekt. Der Roman "Toskana Blues" ist nicht nur käuflich zu erwerben, sondern kann in der Stadtbücherei ausgeliehen werden. Die Lektüre sei nicht nur Freunden der Toskana ans Herz gelegt sondern auch all jenen, die südhessisches Lokalkolorit schätzen. Wann wurden Lampertheim oder Gernsheim schließlich schon einmal in einem Roman erwähnt? Ein Buch (nicht nur) für die letzten langen Sommerabende.
SÜDHESSEN MORGEN, 11.08.01
LIEBESGESCHICHTE MIT LOKALKOLORIT
Die Figuren, die im Roman und in der Lesung der beiden (Autoren) am Donnerstagabend auftauchen, sitzen scheinbar im Donnersberghaus in Dannenfels und lesen aus ihrer "Autobiografie". Zumindest in manchen Teilen kommt es den Zuhörern so vor, denn die Vorstellung der Figuren Reiner Lutter und Lore Ley-Herkenrath lässt deutliche Parallelen zwischen den realen Autoren und deren Romanfiguren erkennen.
Die Rheinpfalz, 5.06.01
AUF ZWEI ERZÄHLSTRÄNGEN
DURCH DIE TOSKANA
Die Zuhörer genossen zwei vergnügliche Lesestunden bei einem Gläschen Toskanawein und rechneten womöglich im Stillen ihren persönlichen Liebesquotienten aus. Wie das wiederum genau funktioniert, sollte der Leser dieser Zeitung in "Toskana Blues" nachlesen.
Rüsselsheimer Echo, 12.05.01
"TOSKANA BLUES" IM RIED
... Zillig hatte sich für die Lesung einen genauen Ablaufplan erstellt, der aber immer wieder durch seine Koautorin durcheinander gebracht wurde. Das brachte viel Leben in die Veranstaltung und ließ die Romanfiguren noch wirklicher erscheinen.
Mainspitze, 10.05.01
ALTES RATHAUS GUTE KULISSE FÜR "TOSKANA BLUES"
Als idealer Rahmen für die Lesung des Autorenduos Gahabka/Zillig erwies sich das Alte Rathaus in Hofheim. Die knapp 30 Zuschauer erlebten bei dem Programmangebot von "cultur communal" gleich mehrere Premieren: So ist das im Forum-Verlag Riedstadt verlegte Werk der Hofheimerin Petra Gahabka ihr erstes Buch überhaupt und das Alte Rathaus diente erstmals als Auditorium und bietet sich zweifellos für weitere Veranstaltungen in einer derartigen Größenordnung an. Überzeugend las das Autorenduo aus dem Werk vor, mit der Gitarre musikalisch umrahmt von Gabi Noe-Müller. "Die Idee kam mir während eines Urlaubes in der Toskana", erklärte Jochen Zillig der interessiert lauschenden Zuhörerschar, die sichtlich Gefallen an dem Roman gefunden hatte ...
Südhessen Morgen, 07.04.01
GLÜCKLICHES ENDE EINES LANGEN LIEBESGEHEIMNISSES
Ein Roman aus zwei verschiedenen Federn dürfte wohl als Seltenheit in der literarischen Szene gelten ... Über das Liebesdrama mit glücklichem Ende hinaus präsentiert der Roman auf eigenwillige Weise vielfältige Bilder: Er wirft Schlaglichter auf die politische und gesellschaftliche Situation der 90er Jahre - zum Teil im Nachrichtenstil, zum Teil reflektiert durch die Brille der Alt-Achtundsechziger - lässt die Europameisterschaft aufleben und eröffnet den Blick in die faszinierende Landschaft der Toskana. Die Autoren siedeln den Roman nah an der Wirklichkeit an. Selbst, das Duo unterstrich gewisse Parallelen zu den Romanfiguren.
Bergsträßer Anzeiger, 24.03.01
PROTAGONISTEN DES RIEDROMANS TRAGEN ZÜGE DER AUTOREN
... Herausgekommen ist eine kurzweilige Liebesgeschichte, gespickt mit amüsanten Selbstreflektionen eines Alt-Achtundsechzigers. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig betonen die Autoren. Doch es fällt schwer, das zu glauben. Die Parallelen zwischen den Romanfiguren und dem Autorenteam scheinen vielmehr offensichtlich, von Zufälligkeit kann da kaum die Rede sein. Besonders reizvoll wird das Spiel mit den Analogien jedoch erst, wenn der Leser annimmt, dass auch alles andere der Wirklichkeit entspricht. Dass Zillig und Gahabka wie Lutter und Lore tatsächlich eine Affäre und zwei Kinder miteinander hätten - das jedoch streiten beiden in Gegenwart von Zilligs Ehefrau vehement und trotzdem glaubhaft ab.
Frankfurter Rundschau, 15.03.01
AUTOREN ENTDECKEN DAS RIED
... Beziehungsgeflüster in mediterranem Ambiente , eine Dreiecksgeschichte ohne literarischen Tiefgang, aber mit süffisantem Humor und einem spannenden Ausgang. Und mit einem besonderen Kunstgriff: Lutters weibliches Pendant, seine ehemalige Schülerin Lore Ley-Herkenrath wird als zeitgenössische Inkarnation der bezaubernden Sagengestalt modelliert. Sie tritt als attraktive Frau in Erscheinung, die Sensibilität mit weiblicher Stärke verknüpft. Eine süße - und tödliche Falle.
SONNTAG AKTUELL, 18.03.01
ÄSTHETIK DES ZUFALLS
... "Toskana Blues" schildert die Konflikte, in denen sich Menschen während einer Selbstfindungsphase befinden. Den Autoren ist es gelungen, das schwierige Thema in erster Linie anhand einer unkonventionellen, sympathischen Darstellung der Hauptfiguren und ihrer vielen kleinen Eitelkeiten und Macken aufzuarbeiten. Die Gratwanderung zwischen Fiktion und realen Begebenheiten enthält zudem eine ordentliche Portion Selbstironie.
Bürstädter Zeitung, 15.03.01
EIN ABSOLUT GEGENGESCHLECHTLICHES BUCH
... Zillig fragte und Gahabka sagte zu, griff trotz ihrer beiden Kinder in die PC-Tasten und schuf die lebensbejahende und eigenwillige Lore Ley-Herkenrath, die etliche zwischenmenschliche Rückschläge dank ihres Optimismus und Demokratieempfindens locker wegsteckt. Nach außen hin zumindest. Die personifizierte männliche Oberflächlichkeit und eigentlich damit den krassen Gegensatz zu Lore stellt der Pauker Reiner Lutter dar, der im anderen Geschlecht in erster Linie Vergnügen sieht. Diese wirklich ungleiche Kombination wurde vom Autorenteam Gahabka-Zillig "geschüttelt und gerührt", um dann als Roman zu erscheinen, den man anfängt zu lesen und kaum mehr aus der Hand legen möchte.
DIE LAMPERTHEIMER, 15.03.01
ROMAN "TOSKANA BLUES" MACHT LESESÜCHTIG
... Eine heitere, erfrischende, aber denkanstößige Geschichte um die manchmal ungleiche Liebe zweier Menschen schrieb Jochen Zillig gemeinsam mit Petra Gahabka. Das ebenso wie die beiden in der Geschichte vorkommenden Hauptpersonen ungleiche Schriftsteller-Duo schuf mit "Toskana Blues" ein Buch, das dennoch beide Geschlechter gleichermaßen fesseln kann.
Wormser Zeitung, 15.03.01
RIED-ROMAN: "TOSKANA BLUES"
... Jochen Zillig wurde inspiriert durch seinen Toskana-Urlaub Juni 2000. Dort habe sich, so der Autor, das Konzept entwickelt und dort sei der Aufbau des Romans entstanden. Die Aufgabe für Petra Gahabka bestand darin, der Gestalt der Lore Ley-Herkenrath Konturen zu geben. Das Autorenduo wollte eine moderne Loreley beschreiben, keine, die Männer ins Verderben schickt, sondern eine Frau, die mitten im Leben steht und als allein erziehende Mutter um ihren Platz in der Gesellschaft kämpft.
Bergsträßer Anzeiger, 15.03.01
"TOSKANA BLUES" KEINE FORTSETZUNG VON "BITTERBLUE"
... "Toskana Blues" - dieser fesselnde Roman aus dem Ried wird bei der Stockstädter Buchmesse im Mittelpunkt des Interesses stehen, verspricht ein Werbe-Flyer. Und nur Reich-Ranicki würde ein Telefonbuch spannender finden. Große Töne, doch tatsächlich wird "Toskana Blues" unter Insidern bereits als Geheimtipp gehandelt.
TIP Wochenzeitung, 07.03.01
ZWEI FRAUEN, EIN MANN UND DIE QUADRATUR DES TEILENS
... das Duo, ergänzt sich aufs beste. Der feinsinnig-ironischen Diktion Zilligs als Lutters Alter ego fügt Gahabka die lakonische, schnörkellose Schreibe hinzu, die der sensiblen, aber tatkräftigen Heldin Herkenrath Profil verleiht. Das dient der Authentizität der Charaktere, gibt der Handlung Tempo und Witz und ist, wie es Jochen Zillig ausdrückt, für die Gestaltung des gemeinsamen Werks so wichtig gewesen "wie das Salz in der Suppe".
i-punkt, 01.03.01